Klaus-Eckhard Borm

Sehr geehrte Frau Borm, Ihnen und Ihren Kindern und Enkelkindern spreche ich mein tief empfundenes Beileid zum Tod Ihres Mannes aus. Ich fand diese Todesanzeige, als ich nach vergeblichem Warten auf eine Reaktion auf meine Einladung zum 60. Jahrestag unseres gemeinsamen Abiturs im Internet suchen wollte, ob sich seine e-Mail Adresse geändert hatte. Denn dass Klaus-Eckhard, so sorgfältig und verlässlich, wie ich ihn in Erinnerung habe, nicht auf meine Nachricht reagierte, , beunruhigte mich doch. Ich hoffe, dass er einen friedlichen Tod ohne langes Leiden hatte.  Nach dem Tod meiner Frau vor drei Jahren überwog lange der Schmerz, aber dann machte ich die Erfahrung, dass ich viel Kraft aus der Erinnerung an alles Schöne, das wir gemeinsam erlebt hatten, gewinnen konnte. Das wünsche ich auch Ihnen und Ihrer Familie. Wir werden auf unserem Klasentreffen Ihres Mannes gedenken. Ihr Wilfried Hartmann hartmann(at)uni-hamburg.de

In Gedenken an alte Zeiten in der Stüvestrasse